Trebendorf zum ersten mal im Heinz-Steyer-Stadion

Am 16. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den SV Trebendorf. Das Hinspiel gewann Trebendorf mit 3:1.

 

Erlebt der Sportclub jetzt einen kleinen Aufwärtstrend? Nachdem Sieg gegen Bad Muskau am letzten Wochenende stehen in dieser Rückrunde nun 3 Punkte und ein Torverhältnis von 3:5 (-2) zu Buche. Warum so optimistisch? Gegen einen starken Gegner zu gewinnen, kann sehr aufbauend sein.

 

Trebendorf erlebt insgesamt einen starken Abwärtstrend. Nachdem die Trebendorfer sogar kurzzeitig an der Tabellenspitze stand, ging es ganz schön weit nach unten. Die Rückrunde begann mit 2 Niederlagen. Dabei erzielte man ein Torverhältnis von 5:7 (-2).

(www.dresdner-sc.de)
(www.dresdner-sc.de)

Unterschätzen dürfen wir den Tabellennachbarn (Platz 9. mit 18 Punkten) dennoch nicht. Im Hinspiel wurde gezeigt, dass sie Fehler eiskalt ausnutzen können. Auch hatte der Sportclub sehr viele Chancen liegen lassen. 

 

Es wird auf jeden Fall wieder ein sehr temporeiches Spiel werden und vor allem sehr interessant, da der Platz im Heinz-Steyer-Stadion um einiges größer ist, als in Trebendorf. Es wird interessant sein, wie die Gäste damit zu recht kommen werden.

 

 

 

 

 

 

Rechts: Cheese wird als Co-Moderator beim DSC-Webradio dabei sein, da er im letzten Spiel unglücklich Gelb-Rot gesehen hat.

Wie das Spiel ausgehen wird, werdet ihr entweder im Stadion live sehen oder bei uns hören können.

 

Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.

 

Los geht´s am Samstag, 19.03.2016, gegen 14:50 Uhr.

 

Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 0178/6611702

 

Aus dem Heinz-Steyer-Stadion melden sich Peter (1. Hälfte), Poitzi (2. Hälfte) und Cheese.

 

Update vom 21.03.2016

Die nächsten 3 Punkte konnten leider nicht eingefahren werden. Aber ganz von vorn. Der DSC spielte wie immer gut nach vorne. Auch haben die Friedrichstädter wieder viele Torchancen gehabt. Leider konnte davon keine genutzt werden. In diesem Spiel bekam der Sportclub wieder einen ELfmeter zu gesprochen, doch dieser wurde gehalten.

 

In der zweiten Hälfte versuchte der DSC weiter nach vorn zu spielen und ein Tor zu erzielen. Trebendorf bekam in der 75 Minute ebenfalls einen Elfmeter und konnten diesen zum 0:1 Endstand verwandeln. Jetzt kann der DSC sich in den nächsten 2 Wochen auf das nächste Spiel gegen Großpostwitz-Kirschau vorbereiten.

 

Wir danken Cheese, dass er zu diesem Spiel den Co-Kommentator gemacht hat.

 

Wer das Spiel noch einmal hören möchte, kann das in unserem Archiv gerne tun.


Kommentar schreiben

Kommentare: 4
  • #1

    Kay (Freitag, 18 März 2016 10:48)

    3 Punkte (hoffentlich) für den Sportclub, und Euch eine fantastische Reportage!
    Viele Grüße aus Cuxhaven
    von Kay

  • #2

    DSC-Webradio Benny (Freitag, 18 März 2016 11:53)

    Wir freuen uns auf dieses Spiel. Ich denke, dass dieses Spiel für den DSC auch sehr richtungsweisend sein wird.

  • #3

    Kay (Dienstag, 22 März 2016 08:23)

    Immer wenn ich denke, es geht beim Sportclub voran, gibts wieder einen Rückschritt. Leider konnte ich die Übertragung nicht LIVE hören. Und bewegte Bilder fehlen natürlich auch, um mir ein komplettes Bild machen zu können. Aber es wird wohl schwer. Sieht aus, als wenn es wieder ein Kampf bis zum letzten Spieltag wird. Ohne einen schlagkräftigen Angriff - der verlässlich Tore macht - hat es jedes Team schwer. Und Elfmeter waren ja noch nie die Stärke des DSC. Aber gerade Siege gegen die unten stehenden Teams wären natürlich gut. Was hilft da ein Sieg in Bad Muskau? Also: Daumendrücken! HA-HO-HE - D S C !!!

  • #4

    DSC-Webradio Benny (Dienstag, 22 März 2016 10:25)

    Das geht wohl einigen so. Sicher wird es schwer werden, vor allem weil auch jetzt Haase für ein Jahr nicht mehr zur Verfügung steht. Ich gehe davon aus, dass der Sportclub keinen harten Abstiegskampf haben wird, auch wenn es wieder danach aussieht. Der Sieg in Bad Muskau war sehr aufbauend für das Team. Vielleicht war das Hinspiel gegen Trebendorf so sehr im Kopf gewesen, dass es einfach nicht zu mehr gereicht hat. Jetzt müssen wir einfach nach vorn schauen und sehen, was die nächsten Spiele bringen werden.