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Für unsere Übertragungen liegt die freundliche Genehmigung

des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) vor.



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DSC gegen Taucha – machts noch einmal, Jungs!

Nach der Osterpause wartet am Freitagabend ein kleines Saisonhighlight auf alle DSC-Fans. Unter Flutlicht geht es gegen den amtierenden Sachsenmeister Taucha. Und unser Team brennt darauf, eine kleine Siegesserie zu starten und den Hinspiel-Erfolg zu wiederholen.


Denn das Hinrunden-Duell hat sich jetzt schon einen kleinen Platz im großen DSC-Geschichtsbuch gesichert. Im Oktober war der DSC am Boden. Der Aufsteiger war in der Liga noch punktlos, stattdessen wütete die Verletzungsseuche in der Friedrichstadt. Lediglich eine Rumpftruppe mit mehreren kranken und angeschlagenen Spielern reiste vor die Tore Leipzigs. 


Doch nach einem unglaublichen Kampf, mit Wille und Leidenschaft konnte diese Truppe dem Sachsenmeister ein Bein stellen und gewann durch Tore von Roko Lucic-Jozak und Kevin Urbanek in der Nachspielzeit mit 2:1. 

Inzwischen sind wir nicht mehr Letzter sondern haben mit Platz 10 sogar ein Mini-Polster von drei Punkten auf die Abstiegsplätze. 


Zudem kehrten in den vergangenen Wochen immer mehr Langzeitverletzte zurück, so dass Trainer Andre Heinisch endlich wieder Konkurrenzkampf im Kader hat. Das am Ende souveräne 3:2 in Marienberg hat eindrücklich gezeigt, dass dieses Team dazugelernt hat.

Favorit sind wir am Freitag trotzdem nicht. 


Taucha ist – wie bereits erwähnt – amtierender Sachsenmeister. Mit 28 Punkten stehen die Rand-Leipziger derzeit auf Platz sieben und haben mit 33:27 das deutlich bessere Torverhältnis. Mit Abstand bester Torschütze des Teams ist Maaz Abdelrahim mit 10 Toren.


Von sechs Spielen nach der Winterpause wurden vier gewonnen. Nur gegen Neugersdorf und Glauchau gab es Niederlagen. Zuletzt wurde Zwickau mit 3:1 besiegt. 


Unser Team wird also am Freitag alles reinhauen müssen, um den achten Saisonsieg einzufahren. Wir hoffen, ihr unterstützt unser Team vor Ort. Für alle, die nicht dabei sein können, überträgt das DSC-Webradio die Partie in voller Länge.


Los geht´s am Freitag den 25.04.2025, gegen 19:45.


Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 


Aus dem Heinz-Steyer-Stadion meldet sich Benny. 


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Ein ganz ganz wichtiger Sieg im Erzgebirge

Mit 3:2 hat der DSC bei Marienberg gewonnen und dabei drei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf gesammelt. Da die meisten Teams im Tabellenkeller am Wochenende verloren haben, haben sich die Friedrichstädter jetzt ein Mini-Polster von drei Zählern erarbeitet. 


Zwei Mal ging der DSC im ersten Abschnitt in Führung, zwei Mal glich Marienberg postwendend aus. Beim 2:2 hatte der DSC sogar noch Glück. Beim Foul, das zum Ausgleichs-Freistoß führte, hätte es durchaus Rot für Long geben können.


Im zweiten Abschnitt machte es der DSC dann besser. Dieses Mal wurde die Führung gehalten und letztlich sicher über die Zeit gebracht. Der Lohn ist Rang 10 über die Osterfeiertage.


Das Wichtigste am Sieg: Es war einmal mehr eine geschlossene Teamleistung – und im Vergleich zur Hinrunde ist unser Team inzwischen auch auf Landesliga-Niveau gereift und kann solche Spiele gewinnen. Zudem sind mit Kevin Urbanek und Benno Sternhagen zwei ganz wichtige Akteure wieder mit dabei. Das in der Hinrunde noch rappelvolle Lazarett lichtet sich langsam und Andre Heinisch kann endlich aus dem Vollen schöpfen. 


Nun sind wieder zwei Wochen frei, bevor am 25. April das nächste Heimspiel ansteht. Unter Flutlicht geht es dann gegen Taucha, also nehmt euch mal besser nichts anderes vor! 


Bis dahin: Schöne Ostertage!


Motor Marienberg: Voigt – Rockstroh, Colditz (70.Reichel), Graubner, Müller – Hille (66. Wilhelm), Anger, Gerlach, Meyer – Schreiter, Matthes

Dresdner SC: Beulke – Zeiler, Augustin, Nguyen (46. Sternhagen), Jüptner (63. Schütze) – Maeder (56. Elmadbouk), Thombansen (77. P. Lucic-Jozak), Rau (56. Megueni), Hot, Urbanek – Roch

Tore: 0:1 Urbanek (35. Min), 1:1 Meyer (39. Min), 1:2 Nguyen (44. Min), 2:2 Graubner (45. Min), 2:3 Urbanek (60. Min)

Zuschauer: 143


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DSC in Marienberg – richtungsweisendes Duell im Erzgebirge

Die unfreiwillige Pause hat unser DSC tabellarisch ganz gut überstanden. Durch die Ergebnisse der Konkurrenz ist der Tabellenkeller noch enger zusammengerückt. Gleich vier Teams – darunter wir – haben 19 Punkte, zwei weitere Gegner sind mit 21 Punkten in Reichweite. Wir haben also nicht an Boden verloren. 


Schauen wir also voraus auf ein richtungweisendes Spiel. Am Samstag geht es für den DSC nach Marienberg im Erzgebirge. Im Vorjahr spielte unser Gegner sogar Oberliga und war nach der Hinrunde mit 19 Zählern Sechster und gewann auch das Hinspiel in Dresden gegen einen ersatzgeschwächten DSC deutlich.


Doch dann kam die Winterpause. Marienberg trennte sich von seinem Trainer. Danach verließ mit Andre Luge ein absoluter Unterschiedspieler aus Ärger um den Trainerwechsel den Verein. Kapitän Pierre Bauer zog sich zudem in die zweite Mannschaft zurück. 


Und seitdem geht bei unserem Gegner gar nichts mehr: Alle sechs Pflichtspiele im nicht mehr ganz so neuen Jahr wurden verloren. Am Wochenende gab es eine 1:3-Niederlage bei Tabellenschlusslicht Zwickau. Und damit ist Marienberg jetzt 12. Punktgleich mit uns, allerdings mit deutlich besserem Torverhältnis.


Entsprechend wichtig ist die Partie: Ein Sieg beim direkten Konkurrenten würde unsere Lage im Abstiegskampf deutlich verbessern und uns wieder ein kleines Polster verschaffen.

Aufpassen muss unser Team vor allem auf Louis Meyer (6 Tore) und Fabio Anger (5 Tore). Fehlen wird Marienberg hingegen der drittbeste Torschütze Danny Gottschalk, der in Zwickau rot gesehen hat. 


Wir hoffen, dass DSC-Coach Andre Heinisch und sein Team die zwei Trainingswochen und das Testspiel gegen den Dynamo-Nachwuchs gut genutzt haben und das Team in Marienberg mit 100% Einsatz aufläuft. 


Für alle Fans, die gern dabei sein wollen: Die aktiven DSC-Fans haben einen Bus organisiert und freuen sich auf weitere Mitfahrer zu einem fairen Preis. 


Das DSC-Webradio wird am Samstag leider nicht berichten können – es sei denn es findet sich noch ein Freiwilliger, der gern übertragen möchte.


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3:1 Niederlage gegen Glauchau

Das erwartete schwere Spiel ist eingetroffen, doch so ganz klar, wie das Ergebnis es widerspiegelt, war das Spiel nicht.

 

In der ersten Halbzeit hat Glauchau das Spiel auf seine Seite gezogen. Man drückte und drückte, doch so richtig zu gefährlichen Situationen kam man nicht, denn die Abwehr hielt stand. In der 8. Spielminute hielt zu dem Beulke einen Elfmeter. Doch in der Folge ist es der Elfmeterschütze der das 0:1 erzielte.

 

In der zweiten Halbzeit kommt der DSC gut aus der Kabine. Doch das Tor erzielen die Gäste. Roko Lucic erzielt, nach einem Standard, den zwischenzeitlichen Anschluss. doch Glauchau ist am Ende zu abgezockt und fährt die Partie nach Hause.

 

Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.


Dresdner SC: Beulke – Elmadbouk (79. Longoria Peña), Jüptner (62. R. Lucic-Jozak), Telle, Nguyen, Al Akied (27. P. Lucic-Jozak) – Hot, Weigel (46. Urbanek), Augustin (46. Zeiler) – Roch, Groth

Empor Glauchau: Wiener – Bochmann, Hähnel, Sieber, Albustin – Gaida (79. Degel), Bernhardt, Börner (90.+1. Bernert), Knoll (74. Ullmmann) – Mack (69. Gläser), Hertel (85. Seidel)

Tore: 0:1 Knoll (19. Min), 0:2 Hähnel (59. Min), 1:2 R. Lucic-Jozak (71. Min), 1:3 Hertel (77. Min)

Besondere Vorkomnisse: 8. Min Beulke [DSC] pariert Handelfmeter von Knoll [VfB]

Zuschauer: 214


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DSC – Glauchau – der Topfavorit ist zu Gast

Nach einer Woche Pflichtspielpause wartet auf unseren DSC der aktuell wohl stärkste Gegner der Sachsenliga. Mit dem VfB Glauchau kommt der Tabellenführer ins Heinz-Steyer-Stadion, der zuletzt im November ein Pflichtspiel verloren hat und der am vergangenen Wochenende gegen Laubegast ins Halbfinale um den Sachsenpokal eingezogen ist.


Mit 47 Toren stellt Glauchau den zweitbesten Angriff der Liga. Nur 17 Gegentore in 18 Spielen bedeuten die beste Abwehr der Liga. Bester Torschütze ist mit 9 Treffern Lucien Hertel. Aber auch auf den langjährigen Regionalliga-Spieler Jonas Mack und den Winter-Neuzugang und einstigen Drittliga-Profi Andre Luge muss unser Team gehörig aufpassen, beides sind absolute Unterschiedspieler.


Im Hinspiel verpasste unser DSC trotzdem nur ganz knapp eine Überraschung. In Unterzahl hielt der DSC damals lange erst die Führung und dann ein Remis. Aber während der DSC in der Schlussphase eine Riesenchance ausließ, machte es Glauchau besser und unser Team stand mit leeren Händen da.


Am Samstag werden wir erneut mindestens so eine Leistung brauchen. Und wer weiß: Vielleicht reicht es dann zur Sensation?


Los geht´s am Samstag den 29.03.2025, gegen 14:45.


Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 


Aus dem Heinz-Steyer-Stadion meldet sich Benny. 


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