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Tanne Thalheim – Dresdner SC 1:1 – Punkt gewonnen oder Sieg verschenkt?

Das Gastspiel bei Tanne Thalheim hat dem Dresdner SC das erste Remis der Saison beschert. Und wie so oft bei einer Punkteteilung steht am Ende die Frage: wie zufrieden darf man mit einem Punkt sein?

 

Vor 170 Zuschauern mussten beide Teams mit suboptimalen Bedingungen klarkommen. Da wäre zum einen der winzige Kunstrasen in Thalheim, dem vor allem in der Breite so einiges fehlt. Zur Veranschaulichung: Zwischen der Außenlinie und dem Strafraum lagen nur rund zwei Meter Kunstrasen. Ergo: ein Platz, bei dem wenig Platz für Spielaufbau oder Tempo ist, und bei dem eine Sekunde ohne volle Konzentration sofort zur Torchance führen kann.

 

Zum anderen das Wetter: Es war stürmisch, es war kalt, und in der zweiten Hälfte kam auch noch Regen hinzu. All das kombiniert mit einem Gegner, der defensiv stabil steht und dann gerne und erfolgreich kontert. Kein einfaches Spiel für den DSC.

 

Doch die Friedrichstädter waren gleich voll da. Dzenan Hot drosch den Ball nach wenigen Minuten an die Latte. Kurz danach war Kevin Urbanek frei durch, setzte den Ball aber knapp neben das Tor. Thalheim produzierte zunächst ein Abseitstor, danach hatte der DSC Glück, dass ein Lupfer von Schenker neben statt im Tor landete.

 

Nach dem Seitenwechsel wurde der DSC noch aktiver und setzte Thalheim unter Druck. Doch entweder gehen die Abschlüsse des DSC knapp vorbei oder landen bei Thalheims starkem Keeper Berger.

 

Ja, und dann kam, was fast kommen musste: Nach 60 Minuten bekommen die Gastgeber einen Freistoß am Strafraumeck. Und der geht direkt rein. Das Video der Gastgeber zeigt leider relativ deutlich: Hier stand unsere Mauer nicht gut.

 

Aber abgehakt. Früher wäre so ein Tor unter diesen Bedingungen der sichere Killer gewesen. Doch der DSC hat sich eine Widerstandsfähigkeit erarbeitet. Und so dauerte es zwar ein paar Minuten, doch in der 76. tankte sich der eingewechselte Emil Günther auf links durch und fand in der Mitte Emilio Rau zum 1:1.

 

Nun drückten die Friedrichstädter auf den Ausgleich. Aber trotz guter Chancen wollte die Kugel nicht rein. Zudem übersah Schiri Paul Jursch auch noch ein Foul im Strafraum an Emil Günther.

 

So blieb es beim 1:1. Aufgrund des klaren Chancenplus vielleicht zwei verlorene Punkte. Aufgrund des Spielverlaufs und der Bedingungen aber definitiv ein gewonnener Punkt, der am Ende vielleicht viel Wert sein kann. Darauf können wir aufbauen, zumal die kommenden Aufgaben nicht einfacher werden.

 

Wer das Spiel noch einmal hören möchte findet es im Archiv.


SV Tanne Thalheim: Berger – Förster (88. Groschopp), Wandler, Müller, Schindler – Groß (83. Pampel), Hirsch, Schenker, Nitzsche, Hanse – Fischer (19. Mika, 90.+5. Leichert)

Dresdner SC: Kuhl – Sternhagen, Augustin, Börner, Elmadbouk (46. Pratsch) – Rau, Hot, Lehmann (56. Günther), Goncalves Franco, Urbanek – Groth (46. Danz)

Tore: 1:0 Hirsch (63. Min), 1:1 Rau (76. Min)

Zuschauer: 170


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Dresdner SC bei Tanne Thalheim – unangenehme Auswärts-Aufgabe im Erzgebirge

Bevor der Dresdner SC in den kommenden Wochen die Top-Teams der Sachsenliga empfängt, geht es am Samstag zu einem Aufsteiger. Die Friedrichstädter sind zu Gast bei Tanne Thalheim. 


Unser Gegner stieg im Sommer souverän aus der Landesklasse West auf und steht derzeit auf Tabellenplatz 13. Während die Thalheimer auswärts noch ohne Zählbares sind, wurden alle sechs Punkte auf dem heimischen Platz geholt. 


Dabei wurden Taucha und Borea deutlich geschlagen. Gegen Dynamo schnupperte der Aufsteiger bis zur 90. Minute am Sieg. Nur gegen Stahl Riesa gab es eine deutliche Niederlage.


20 Gegentore hat Thalheim bisher kassiert und acht Treffer gemacht. Die Hälfte davon geht auf das Konto von Robert Nitzsche. Auf ihn wird unsere Abwehr also besonders gut aufpassen müssen.


Grundsätzlich verfügt Thalheim über eine eingespielte Truppe. Vier Kicker mit Landesliga-Erfahrung kamen im Sommer neu hinzu. Darunter drei von Absteiger Marienberg. Der Kern der Truppe ist eingespielt und wird versuchen, auch dem Sportclub das Leben schwer zu machen.


Trotzdem: Der Sportclub ist im Erzgebirge Favorit und sollte mit einer konzentrierten Leistung gute Chancen haben, das eigene Punktepolster noch einmal ein bisschen aufzubessern. 


Ob das klappt? Am Samstag ab 15 Uhr wissen wir mehr. Achtung: Gespielt wird laut aktueller Ansetzung nicht im Waldstadion, sondern auf dem Kunstrasenplatz an der Stollberger Straße in Thalheim.


Los geht´s am Samstag den 25.10.2025, gegen 14:50.


Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 


Aus dem Thalheim meldet sich Benny. 


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Wichtiger Sieg gegen Chemnitz: Mittelfeldplatz gesichert

Mit 2:0 hat der Dresdner SC sein Heimspiel gegen Fortuna Chemnitz gewonnen und damit ganz wichtige Punkte für den Klassenerhalt eingefahren. Neuzugang Maxim Lehmann sorgte mit seinem Doppelpack für einen fast rundum gelungenen Spieltag, an dem Trainer Andre Heinisch nur eine Kleinigkeit gar nicht gefallen haben dürfte.


Nach dem Vorspiel der Alten Herren gegen die Hans-Rosenthal-Elf von Tennis Borussia Berlin zu Gunsten der ME/CFS-Forschung ging es für die Friedrichstädter am Samstagnachmittag vor knapp 200 Zuschauern um eminent wichtige Punkte.


Und zunächst schienen die Gäste wacher. Beim ersten Angriff der Chemnitzer musste Marius Kuhl seine ganze Klasse zeigen, um den Ball abzuwehren. Der Nachschuss rauschte am Tor vorbei. Doch danach übernahm der DSC das Kommando. Es sollte tatsächlich die einzige Großchance für die Fortunen bleiben.


Stattdessen kombinierte sich der DSC nach zehn Minuten über Paul Augustin, Farai Elmadbouk, und Robert Roch nach vorn. Und unser aktuell bester Torschütze bewies Überblick: Anstatt selbst abzuziehen sah er den besser postierten Maxim Lehmann, der aus rund 11 Metern zur frühen Führung einschoss. Premierentor des jungen Angreifers, der zum ersten Mal in der Sachsenliga in der Startelf stand!


Danach kontrollierte der DSC das Spiel und ließ Chemnitz nicht in die Offensive kommen. Und gerade als die Gäste mit dem Kopf wohl schon in der Kabine waren, schlug der DSC noch einmal zu. Dieses Mal ging es über Marcelo Manuel Goncalves Franco und Emilio Rau auf Farai Elmadbouk. Und auch der bewies Übersicht, passte auf Maxim Lehmann, der zum 2:0 einschieben konnte.


Nach dem Seitenwechsel behielt der DSC den Fuß auf dem Gaspedal, machte weiter Druck und ließ die Chemnitzer nicht ins Spiel kommen. Und hier bleibt der einzige Kritikpunkt des Spiels: Ein 3:0 und auch ein 4:0 wären an diesem Nachmittag definitiv machbar gewesen. Doch der DSC war vorn nicht konsequent genug. Roch, Urbanek, und Rückkehrer Lucas Danz vergaben die besten Möglichkeiten.


Weil der DSC aber defensiv konzentriert bleib, geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr. Mit dem 2:0 rückt der Sportclub an Laubegast vorbei auf Platz 8. Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz beträgt derzeit 8 Punkte


Dresdner SC: Kuhl – Elmadbouk, Augustin, Börner (29. Telle), Sternhagen – Rau (81. Groth), Goncalves Franco (71. Danz), Lehmann (57. Schickor), Hot, Günther (46. Urbanek) – Roch

VfB Fortuna Chemnitz: Hähner – Haase (69. Glaser), Hundsruecker, Schwarz, Eberlein (61. Kramer) – Starke, Groschopp, Richter (78. Weber), Günther (61. Hengst) – Meier, Fröhlich (78. Suhr)

Tore: 1:0 Lehmann (10. Min), 2:0 Lehmann (45.+4. Min)

Zuschauer: 198


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Der DSC empfängt Fortuna Chemnitz: ganz schwer – und ganz wichtig

Nach dem hart erkämpften Pokalsieg steht für unseren DSC am Wochenende wieder die Sachsenliga auf dem Programm. Am Samstagnachmittag steht im Heinz-Steyer-Stadion eine ganz wichtige Partie an. Zu Gast ist der VfB Chemnitz.


Tabelle und Restprogramm zeigen deutlich: Eigentlich muss der Dresdner SC punkten. Und zwar am besten dreifach. Bevor ab November reihenweise Top-Gegner anstehen, gegen die wir nicht unbedingt mit Zählbarem rechnen dürfen, sollten wir uns dringend noch eine kleine Punkte-Reserve erarbeiten. 


Unsere Gäste stehen aktuell auf einem Abstiegsplatz. Von sieben Spielen wurde nur eins gewonnen, Zuhause gegen Thalheim. Zudem gab es ein Remis gegen Eutritzsch. Auswärts sind die Chemnitzer hingegen noch ohne Zähler. Die Tordifferenz beträgt 9:22.


Aber: Gleichzeitig steht auch Fortuna Chemnitz im Pokal-Achtelfinale, setzte sich am Wochenende souverän in Oelsnitz durch und schlug davor auch Thalheim und den Post SV Dresden. Hinzu kommt: alle fünf Liga-Niederlagen setzte es gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel. 


Der VfB ist ein ekliger Gegner. Das bekam unser DSC auch in der Vorsaison zu spüren, als es daheim ein deutliches 0:3 setzte. Dafür revanchierte sich der DSC im Rückspiel mit einem 2:1 Auswärtssieg. Aufpassen muss unsere Abwehr am Samstag vor allem auf Chemnitz’ Toptorjäger Chris Meier, der aktuell bei 3 Treffern steht. Ebenso auf Moritz Günther, der in fünf Spielen zwei Mal traf. 


Gemessen am bisherigen Saisonverlauf dürfte unser Team als leichter Favorit in die Partie gehen. Das Spiel ist aber alles andere als ein Selbstläufer. 100% Einsatz und Konzentration sind nötig, dann werden wir am Ende hoffentlich jubeln können.


Los geht´s am Samstag den 18.10.2025, gegen 14:40.


Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 


Aus dem Heinz-Steyer-Stadion meldet sich Benny. 


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Hart erkämpfter Pokalsieg in Leipzig: DSC steht im Achtelfinale!

Der Dresdner SC steht erneut im Achtelfinale des sächsischen Landespokals. Beim „Sportclub-Duell“ in Leipzig waren dafür aber jede Menge Arbeit und eine ungeplante Überstunde nötig.


Bereits in der ersten Minute wurden die Dresdner kalt erwischt. Gleich den ersten Zweikampf des Spiels pfiff der an diesem Nachmittag nicht immer sichere Schiedsrichter als Foul. Den Freistoß von der Seitenlinie konnte der DSC zunächst abwehren. Die Kugel prallte aber in den Rückraum, wo Leipzigs Aliu Baldé ins Eck abschloss. Marius Kuhl war ohne Abwehrchance. 


Der DSC antwortete mit Schwung und gleich drei Ecken hintereinander. Doch es dauerte bis zur 19. Minute. Paul Augustin brachte einen Freistoß von links scharf rein – und ein Leipziger köpfte vor Dzenan Hot ins eigene Tor. 


Nach dem Ausgleich kam Leipzig wieder besser ins Spiel. Die Torleute hatten auf beiden Seiten aber wenig zu tun. Eine gute Chance setzte der LSC drüber, auf der anderen Seite vergab der DSC zwei Mal bei Bällen, die zwar mehr Präzision, aber nicht die nötige Wucht hatten. 


Zur Pause wechselte der DSC gleich drei Mal, brachte mit Emilio Rau, Farai Elmadbouk und Emil Günther drei frische Kräfte. Und das zahlte sich fast aus. Einen schönen Angriff über Farai und Emil schloss Robert Roch ins Tor ab – doch das Schiri-Gespann entschied auf Abseits. 


Danach spielte aber erstmal nur noch Leipzig. Trotz großer Personalnot – unter anderem stand Trainer Christian Schmedtje im Tor – hatten die Landesklasse-Gastgeber geballte Power auf dem Feld. Schmedtje eingeschlossen hatten sieben der elf Leipziger Oberliga-Erfahrung! So hatte der DSC jetzt Glück und Marius Kuhl, der sich zwei Mal gegen Manora und Berger auszeichnen konnte. Nach vorn lief bim DSC jetzt wenig zusammen. Zu viele Fehlpässe und Hektik verhinderten jedes konstruktive Aufbauspiel. Und Schüsse aus der Distanz wurden von den Leipzigern konsequent abgeblockt. 


Doch der Fußballgott hatte es an diesem Tag nicht mit dem Leipziger SC. Die Gastgeber mussten im Laufe der Partie gleich vier Mal verletzungbedingt wechseln, darunter Trainer-Torwart Schmedtje. Das sorgte zum Ende der regulären Spielzeit für einen Bruch im Leipziger Spiel. So musste der DSC nur noch einen irregulär gepfiffenen Freistoß an der Strafraumgrenze überstehen und hatte sich zumindest in die Verlängerung gerettet.


Dort spielten dann nur noch die Dresdner. Die ersten 15 Extra-Minuten bleiben noch ohne Treffer. In der 108. war es dann soweit. Einen Fernschuss von Emilio Rau konnte Leipzigs Abwehr nur ablenken. Benno Sternhagen schaltete am schnellsten und schob ein. 


Die Friedrichstädter blieben nun am Drücker und sorgten dafür, dass Leipzig nicht mehr zur Schlussoffensive kam. Emil Günther und Kevin Urbanek vergaben zunächst. In der 118. Minute war es dann aber doch Urbanek, der im Nachsetzen den Deckel drauf machte. 


Der DSC steht damit im Achtelfinale und darf sich damit nicht nur über eine erste kleine Geldprämie des Verbandes freuen, sondern ist am Montag auch mit im Lostopf, wenn die nächste Pokal-Runde ausgelost wird.


Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv


Leipziger SC: Schmedtje (100. Strunz) – Berger, Muwanga (16. Vorweg), Rehme, Gransow – Mann (90. Fritsche), Opolka, Chtioui, Mane Banora (82. Kuchel) – Löbnitz, Baldé (90.+5. Engel)

Dresdner SC: Kuhl – Al Akied (46. Günther), Börner, Nguyen (46. Elmadbouk), Pratsch (85. Sternhagen) – Roch, Augustin, Hot, Goncalves Franco (110. Schickor), Urbanek – Lehmann (46. Rau)

Tore: 1:0 Baldé ( 1. Min), 1:1 Rehme (ET/19. Min), 1:2 Sternhagen (106. Min), 1:3 Urbanek (118. Min)

Zuschauer: 380


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