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des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) vor.
Der Dresdner SC ist endgültig in der neuen Saison angekommen! Mit einem 3:1 gegen Markranstädt holten die Friedrichstädter den dritten Pflichtspielsieg hintereinander und schoben sich auf Platz 9 der Landesliga vor. Der schwache Saisonstart ist zumindest vorerst korrigiert.
Trainer Andre Heinisch musste nach dem starken Pokalsieg gegen Wilsdruff nicht viel wechseln. Lediglich der wieder genesene Kevin Urbanek rückte für Manuel Goncalves Franco in die erste Elf.
Und wie im Pokal startete der DSC vor dieses Mal 282 Zuschauern stark. Urbanek und Telle scheiterten in den ersten Minuten noch am Gäste-Keeper. Doch als Dzenan Hot nach 14 Minuten den Ball artistisch über Kopf und über den herausstürmenden Keeper lupfte, war es geschafft. Der DSC führte. Und das völlig verdient.
Die aktuell vom Verletzungspech gebeutelten Markranstädter kamen bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht ins Spiel, produzierten immer wieder Fehlpässe und rannten sich ein ums andere Mal an der sicheren DSC-Abwehr fest.
Doch leider konnte der DSC den Anfangsdruck nicht aufrecht erhalten. Der Schlendrian schlich sich ein wenig ein und Markranstädt wurde quasi eingeladen, auch am Spiel teilzunehmen. Die Gäste brauchten trotzdem einen Standard. Eine stark getretene Ecke verwandelte Markranstädts Oberliga-Neuzugang Griesbach stark zum 1:1 in der 37. Minute. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel.
Nach dem Seitenwechsel waren es dann plötzlich die Gäste, die dominierten. Doch die DSC-Abwehr hielt und Schritt für Schritt arbeite sich der DSC zurück ins Spiel. Und nach 56 Minuten wurde Emilio Rau zur Grundlinie geschickt, hatte dort Zeit und Raum, so dass er Kevin Urbanek bedienen konnte, der sicher zum 2:1 traf.
Jetzt hatte der DSC das Spiel wieder im Griff. Lediglich eigene Unkonzentriertheiten wie unsaubere Rückpässe sorgten für Gefahr. Zudem hatten die Friedrichstädter Glück, dass Marius Kuhl plötzlich über den Ball schlug, jedoch Glück hatte, dass Long mit durchgelaufen war und vor dem nahenden SSV-Stürmer klären konnte.
Ansonsten hatte Markranstädt aus dem Spiel heraus keine Chancen mehr. Und als Jonas Hartwig nach 71 Minuten mit Rot vom Feld musste, war Markranstädt plötzlich in Unterzahl. Das Foul war hart, Rot aber eigentlich nicht gerechtfertigt.
Der DSC dominierte jetzt und hatte viele Räume gegen notgedrungen offensive Gäste, konnte diese jedoch zunächst nicht nutzen. So vergab Robert Roch nach einem drei-gegen-eins-Konter die beste Chance zur Vorentscheidung. Am Ende war es der Sekunden zuvor eingewechselte Kevin Groth, der in der 88. Minute im Nachsetzen den Deckel drauf machte.
Der DSC schiebt sich damit vorerst ins Mittelfeld der Tabelle. Wollen wir dauerhaft dort bleiben, braucht es kommende Woche in Reichenbach einen mindestens ebenso sicheren Auftritt.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Dresdner SC: Kuhl – Telle, Augustin, Nguyen – Elmadbouk (90.+1. Al Akied), Schickor, Rau, Hot, Günther – Roch (87. Groth), Urbanek (82. Lehmann)
SSV Markranstädt: Wings – Rietschel (65. Funke), Wagner, Schulz, Peter – Hartwig, Freigang (85. Froß), Nüchtern, Friedrich – Griesbach (72. Krobitzsch), Schleehahn (77. Böse)
Tore: 1:0 Hot (14. Min), 1:1 Griesbach (37. Min), 2:1 Urbanek (56. Min), 3:1 Groth (88. Min)
Besondere Vorkommnisse: 71. Min rote Karte Hartwig [SSV] (wg. grobem Foulspiel)
Zuschauer: 282
Der DSC scheint langsam aber sicher in der neuen Saison anzukommen. Zwar sollte man das 5:1 gegen Wilsdruff nicht überbewerten, aber sowohl spielerisch als auch mannschaftlich sah das am Montagabend richtig gut aus. Nimmt man das 3:2 in Leipzig mit hinzu, scheint unser Team auf dem richtigen Weg.
Am Sonntag wartet nun das nächste ganz wichtige Spiel auf unser Team. Die Partie gegen Markranstädt wird zeigen, ob der Saisonstart letztlich positiv oder negativ ausfällt.
Unsere Gäste sind in dieser Saison noch sieglos. Einem glücklichen 3:3 zum Saisonauftakt gegen Aufsteiger Eutritzsch folgte das Pokal-Aus bei Panitzsch/Borsdorf. Danach gab es knappe Niederlagen bei Borea und gegen Rabenstein. Folglich ist Markranstädt mit nur einem Punkt und 3:6 Toren derzeit Tabellenvorletzter. Aber unser Team sei gewarnt: Auch in der Vorsaison startete Markranstädt schwach, wurde am Ende aber noch Achter.
Der Kader unserer Gäste ist traditionell klein aber fein. Im Sommer tat vor allem der Abgang von Toptorjäger Janko Hentsch weh. Dafür kamen mehrere junge und gut ausgebildete Spieler, die weitgehend Landesliga und zum Teil Oberliga-Erfahrung haben.
In der Vorsaison gewann Markranstädt das Hinspiel in Dresden durch ein Eigentor mit 1:0, im Rückspiel kurz vor Saisonende trennten sich beide Teams in einer Hitzeschlacht mit 3:3. Es wird also Zeit für den ersten Heimsieg. Dafür wird wie immer eine konzentrierte Leistung nötig sein.
Anpfiff ist am Sonntag um 16 Uhr im Heinz-Steyer-Stadion. Das DSC-Webradio wird auch diese Partie für euch live übertragen.
Los geht´s am Sonntag den 14.09.2025, gegen 15:40.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Heinz-Steyer-Stadion meldet sich Benny mit einer DSC-Legende.
Im sächsischen Landespokal muss der Dresdner SC in der dritten Runde nach Leipzig. „Losfee“ Isabel Hippe, Vorsitzende von Handwerk Rabenstein, loste dem Sportclub den Leipziger SC zu. Gespielt wird planmäßig am Wochenende 11./12. Oktober.
Unser Gegner spielt als Aufsteiger in der Landesklasse Nord und hat nach drei Spieltagen ein ausgeglichenes Verhältnis von einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage auf dem Konto. Im Landespokal warfen die Leipziger überraschend den FV Laubegast aus dem Wettbewerb.
Der Verein aus dem Süden von Leipzig ist definitiv nicht zu unterschätzen. Der Verein hat hohe Ziele, zahlte bereits in der Stadtoberliga Spielergehälter. Mit Niko Kuon gibt’s auch einen Spieler, der einst für beide Teams aktiv war.
Der Leipziger SC ist also definitiv kein Freilos, es hätte aber auch deutlich schlimmer kommen können. Schließlich wollen wir weiter ins Achtelfinale. Dort gäbe es nicht nur die nächste Chance auf ein Topspiel im heimischen Stadion, sondern auch Geld. Ab dem Achtelfinale erhalten die Teams einen kleinen Anteil aus dem 50.000 Euro schweren Vermarktungstopf des DFB.
Mit einer starken und hochkonzentrierten Leistung hat der Dresdner SC die dritte Runde des sächsischen Landespokals erreicht. Gegen Landesklasse-Vertreter Motor Wilsdruff konnte Trainer Andre Heinisch einen ruhigen Trainer-Abend verbringen. Die Fußballschuhe blieben dieses Mal im Schrank.
Aufgrund des Umbaus des Wilsdruffer Parkstadions hatten sich beide Vereine auf den Tausch des Heimrechts geeinigt und wurden dafür vom Fußballgott belohnt.
Tolles Spätsommerwetter. Mit 666 Zuschauern eine tolle Kulisse und eine tolle Pokal-Stimmung im weiten Rund. Wir hoffen, dass auch die Wilsdruffer ein bisschen Spaß daran hatten.
Denn auf dem Feld hatte vor allem der DSC Spaß. Emil Günther schoss die Friedrichstädter bereits nach 9 Minuten in Führung. Eine kollektive Schlafeinlage bei einem Wilsdruffer Freistoß sorgte nach 21 Minuten für den Ausgleich, den Emilio Rau nur vier Minuten später aber wieder gerade rückte. Robert Roch und Dzenan Hot sorgten bis zur Pause für ein beruhigendes 4:1.
Und als Dzenan Hot kurz nach Wiederanpfiff einen Standard zum 5:1 über die Linie drückte, war der Drops gelutscht. Der DSC verwaltete die Führung danach sicher.
Großchancen sahen die Zuschauer erst wieder in der Schlussphase, doch ein siebentes Tor wollte nicht mehr fallen.
Bereits am Dienstagnachmittag wird die dritte Runde ausgelost. Von Landesklasse bis 3. Liga ist alles möglich. Wir hoffen natürlich entweder auf ein sportlich eher einfaches Los oder auf ein echtes Topspiel. Kurz nach 15 Uhr wissen wir mehr!
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Dresdner SC: Kuhl – Elmadbouk (61. Al Akied), Telle (61. Börner), Augustin, Nguyen, Günther (66. Lehmann) – Schickor, Hot, Goncalves Franco (46. Pratsch) – Rau, Roch (69. Longoria Peña)
SG Motor Wilsdruff: Steuer – Küchenmeister (58. Englicht), Göldner, Schäfer, Knop (46. Ilgen) – Franz, Wollmann (76. Altenburger), Weihrauch (66. Eggeling), Stein, Köhler – Wagner (80.Sternberger)
Tore: 1:0 Günther (9. Min), 1:1 Weihrauch (21. Min), 2:1 Rau (25. Min), 3:1 Roch (32. Min), 4:1 Hot (39. Min), 5:1 Hot (48. Min))
Zuschauer: 666
In der Liga hat es endlich geklappt. Der erste Saisonsieg ist eingefahren. Unser Team kann also mit Rückenwind in das Pokalspiel gegen Motor Wilsdruff gehen. Am Montagabend unter Flutlicht ist der Rahmen für das Spiel bereits Top. Aber wir wollen natürlich noch mehr!
Von Finale, DFB-Pokal und der ganz großen Kohle wollen wir nicht reden, aber auch in den nächsten Runden winken bereits hochkarätige Gegner. Und ab dem Achtelfinale wird es finanziell interessant.
Bevor wir aber von Duellen mit Regional- oder gar Drittliga-Clubs träumen dürfen, heißt die Gegenwart erst einmal Motor Wilsdruff.
Unser Gegner war in den vergangenen 10 Jahren eine klassische Fahrstuhlmannschaft zwischen Landesklasse und Landesliga. Zuletzt spielte man 2023/24 in Sachsens höchster Spielklasse. Nach dem Abstieg wurde das Team in der vergangenen Saison 7. der Landesklasse West.
Im Sommer wurde Wilsdruff dann in die Nord-Staffel verschoben, wo das Team nach drei Spielen Zwölfter ist. Einem Heimsieg gegen Lunzenau stehen Niederlagen in Torgau und Colditz gegenüber. Im Pokal gabs zu Beginn ein Freilos.
Mit Spielern wie Antonio Knop oder Sören Becker kicken einige bekannte Dresdner in Wilsdruff. Insgesamt hat der Kader weitgehend Landesliga-Erfahrung. Viele Spieler sind gut ausgebildet. Nicht mehr dabei ist hingegen Ex-Friedrichstädter Johnny Nestler, der im Sommer als Torwarttrainer nach Bautzen wechselte.
Wir sollten Wilsdruff also nicht unterschätzen. Unser Anspruch sollte aber trotzdem ganz klar der Einzug in die dritte Pokalrunde sein. Im heimischen Stadion vor hoffentlich großem Publikum sollte das kein Ding der Unmöglichkeit sein, so unser Team die Aufgabe konzentriert, ohne Schlendrian und mit voller Kapelle angeht.
Los geht´s am Montag den 08.09.2025, gegen 19:10.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Heinz-Steyer-Stadion meldet sich Benny mit einer DSC-Legende.
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