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des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) vor.



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Zu Gast beim Vorjahresmeister

Nach dem Pokalsieg gegen Riesa wartet auf unseren DSC am Wochenende die nächste schwere Liga-Aufgabe. Am Samstag geht es an den Leipziger Stadtrand zur SG Taucha – dort wartet der Vorjahrsmeister auf unser Team. Beide Mannschaften spielen zum ersten Mal gegeneinander.


Mit neun Punkten Vorsprung auf Handwerk Rabenstein krönten sich die Tauchaer im Sommer zum Sachsenmeister. Allerdings verzichtete das Team auf den Aufstieg und spielt so weiter in der Sachsenliga. Dieses Jahr war der Start holprig, es setzte bereits zwei Niederlagen in Neugersdorf und Glauchau. Hinzu kommt ein Remis in Marienberg. 


Auf heimischem Platz hat Taucha hingegen eine blütenreine Weste, gewann gegen Chemnitz und Reichenbach. Zudem setzte das Team im Landespokal ein Achtungszeichen und verlor erst in der Nachspielzeit gegen Regionalliga-Spitzenreiter Lok Leipzig mit 1:2.


Obwohl Taucha im Moment nur auf Rang 7 steht, wartet am Samstag eine extrem harte Aufgabe auf unser Team. Besonders aufpassen müssen die Schwarz-Mohnroten auf Maz Abdelrahim, der bereits fünf Mal traf. Doch auch sonst verfügt das Team über eine starke Mischung aus viel Routine, höherklassiger Erfahrung und vielen blutjungen Talenten, von denen die meisten bei Lok Leipzig ausgebildet wurden.


Wie schon im Pokal gegen Riesa muss unser Team also erneut alles investieren, um einen oder vielleicht sogar drei Zähler mitzunehmen.


Los geht´s am Samstag den 19.10.2024, gegen 14:50.


Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576. 


Aus dem Taucha meldet sich Benny. 


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Im Pokal kommt der CFC

Am heutigen 15.10.2024 wurden die Achtefinalpartien ausgelost.


Der Dresdner SC 1898 trifft dann, im Heinz-Steyer-Stadion, auf den Chemnitzer FC. Gespielt wird am 16.11/17.11.2024.


André Heinisch zum Los: "So richtiges Losglück hatte ich noch nie, deswegen freue ich mich umso mehr, dass wir uns jetzt mit dem Rekordpokalsieger messen können. Ich hoffe auf ein volles Stadion."


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Das Achtelfinale wartet: Wer wird unser nächster Gegner?

Der Sportclub steht nach dem 3:1 gegen Stahl Riesa bereits im Achtelfinale des Sachsenpokals. Das kleine 1x1 sagt also: Nur noch drei Siege bis zum Finale. Soweit sind wir aber natürlich noch lange nicht. Erst einmal wird am Dienstag ab 16 Uhr die nächste Rune ausgelost.

Dem Sportclub winkt dabei ein schweres Los. Inzwischen sind nur noch 7 Gegner aus der Landesliga oder Landesklasse möglich, dafür 8 Gegner aus einer höheren Spielklasse. Also schauen wir mal, welcher Gegner uns erwartet. 


Unterklassige Gegner (definitiv auswärts)

FSV Oderwitz

Lipsia Eutritzsch

Oberlungkwitzer SV


Landesliga (auswärts oder daheim, das Los entscheidet)

Motor Marienberg

Tapfer Leipzig

Empor Glauchau

FV Laubegast


Höherklassige Gegner (definitiv ein Heimspiel)

Erzgebirge Aue (3. Liga)

VfB Auerbach (Regionalliga)

Chemnitzer FC (Regionalliga)

Lok Leipzig (Regionalliga)

Chemie Leipzig (Regionalliga)

FSV Zwickau (Regionalliga)

Budissa Bautzen (Oberliga)

FC Grimma (Oberliga)


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Wir können es ja doch

In seiner Spezialdisziplin Pokal hat der DSC am Sonntag ein ganz starkes Zeichen gesetzt. Gegen den Landesliga-Tabellenführer aus Riesa gab es ein souveränes 3:1 und damit verbunden den Einzug ins Achtelfinale des Landespokals. 


Vor 826 Zuschauern – was übrigens der zweitbeste Zuschauerwert der vergangenen 20 Jahre ist – übernahmen die Friedrichstädter trotz aller Personalprobleme von Anfang an das Kommando. Die mit viel Selbstvertrauen angereisten Gäste kamen zu Beginn nie ins Spiel, wurden immer wieder früh gestört, gedoppelt und unter Druck gesetzt.


Schon nach drei Minuten hat der DSC so die erste Chance. Azad ahnt auf Linksaußen einen schlampigen Riesaer Pass, geht dazwischen und dann allein zur Grundlinie. Seine Hereingabe ist aber weder Flanke noch Torschuss und so ist die erste Chance vertan. Doch in der zwölften Minute macht Azad es besser. Dieses Mal findet seine Hereingabe Kevin Urbanek im Strafraum. Der wackelt noch einen Gegenspieler aus und trifft zum umjubelten 1:0. Das erste DSC-Tor im neuen Stadion.


Und der DSC behält den Fuß auf dem Gaspedal. Nur sechs Minuten später ein langer Ball auf Urbanek, der hat erst das deutlich bessere Stellungsspiel als sein Verteidiger und dann noch das Auge für seinen Nebenmann. Kevin legt den Ball quer, so dass der mitgelaufene Emilio Rau sich einschieben kann.


Bis zum 3:0 dauert es wieder nur fünf Minuten. Dieses Mal kommt der Ball über rechts, und eigentlich hat Riesas Torhüter die Hereingabe von Adib Al-Akied sicher. Doch irgendwie lässt er den Ball wieder aus den Armen rutschen. Dzenan Hot sagt danke und staubt zum 3:0 ab.


Erst danach kommt Riesa zumindest halbwegs ins Spiel, bis zur Pause hat aber nur der DSC weitere Chancen, Dzenan Hot verpasst jedoch zweimal knapp.


Nach dem Seitenwechsel ist das Spiel dann ausgeglichen. Doch der DSC ist gewarnt und lässt sich nicht hinten reindrücken. Einmal wird Dzenan Hots Abschluss geblockt, Azads Fernschuss fischt der Keeper stark aus dem Dreiangel. Einige andere Gelegenheiten spielen die Friedrichstädter zudem jetzt nicht mehr zielstrebig genug aus.


Zudem bemüht sich Riesa jetzt um den Anschlusstreffer, doch mit vereinten Kräften verhindert die DSC-Defensive jeden gefährlichen Torschuss. Symptomatisch dafür ein Angriff Mitte der zweiten Hälfte. Riesa kontert über Pohl, der legt bedrängt von einem Verteidiger zu einem frei mitgelaufenen Mitspieler. Doch sofort stürzen sich zwei Verteidiger drauf und verhindern den Abschluss. 


In der 88. Minute ist die DSC-Abwehr dann doch einmal nicht schnell genug, so dass Bodo Zeiler im Strafraum zum Foul greifen muss. Scholz trifft für Riesa zum 3:1. Danach haben die Gäste noch eine brenzlige Gelegenheit, die die DSC-Defensive jedoch im Kollektiv beseitigt. Danach ist Schluss und erstmals darf sich der DSC im neuen Stadion als Sieger feiern lassen. 


Am Dienstag 16 Uhr wird das Achtelfinale gelost. Wir sind gespannt, wer der nächste Pokal-Gegner wird.


Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv


Dresdner SC: Beulke – Al Akied (59. Roch), Danz, Hönle (63. Zeiler), Nguyen (25. Ruß), Azad (86. Sanderson) – Rau (78. Megueni), Thombansen, Goncalves Franco, Hot – Urbanek

BSG Stahl Riesa: Müller – Liesch (83. Michann), Seher, Scholz, Schreiber (85. Köhler) – Heuer, Zech (46. Schmidt), Brand (70. Ohme), Skala (62. Schubert), Leonhardt – Pohl

Tore: 1:0 Urbanek (12. Min), 2:0 Rau (18. Min), 3:0 Hot (23. Min), 3:1 Scholz (FE/88. Min)

Zuschauer: 826


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Lieber Thomas, du wirst uns fehlen!

Fast hätte die DSC-Karriere von Thomas Höhnle gleich mit einem Titel begonnen. Denn als der Schwabe im Sommer 2020 nach Dresden kam, lag der Spielbetrieb Corona-bedingt flach, nur die Zweite durfte noch den Pokal Zuende spielen – und das so erfolgreich, dass die DSC-Reserve ein Jahr nach der Ersten selbst im Finale stand. Und das im alten Heinz-Steyer-Stadion und vor einer Kulisse, die trotz der damals rigiden Corona-Regeln hervorragend war.


Der hochgewachsene Innenverteidiger gab damals sein DSC-Debüt. Mit dem Pokal wurde es nichts, aber Thomas spielte stark und rückte entsprechend sofort in die Erste auf. Auch dort sicherte er sich schnell einen Stammplatz, bestach durch Einsatz, Zweikampfverhalten und eine Karten-Statistik, die beim DSC nur wenige toppten.


Wie Thomas unseren DSC lebte, zeigte sich dann endgültig in der vergangenen Saison. Zum Saisonauftakt im Pokal zog er sich eine langwierige Knieverletzung zu, die ihn die komplette Hinrunde kostete. Die Heimspiele verbrachte er aber weder auf dem Sofa noch bei seinen Mitspielern auf der Bank – sondern regelmäßig im Bierwagen, wo er beim Ausschank half. In der Rückrunde stand er dann zum Glück wieder auf dem Platz und leistete seinen Teil zum Aufstiegs-Märchen.


Nun verlässt Thomas Höhne Dresden nach vier Jahren wieder, ihn zieht es nach Italien. 

Wir möchten Danke sagen für 76 Pflichtspiele mit fünf Toren. Danke für dein Engagement auf dem Platz wie auch daneben. Du bist immer voran gegangen, hast den Mund aufgemacht und deine Mitspieler und dich selbst angetrieben. Du wirst uns fehlen, nicht nur auf dem Platz.


Viel Glück in Bella Italia, bleib gesund und komm uns gerne mal wieder besuchen. Dein Bier musste du dann auch nicht selbst zapfen, versprochen!


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